Über mich

Ich bin Gereon Duwe, die meisten kennen mich unter Geri.

Seit nunmehr 35 Jahren gehe ich meiner großen Leidenschaft, meinem „Spiel des Lebens“ Volleyball nach. Begonnen hat alles 1988 unter meinem ersten Förderer Klaus-Martin Stuhlmann, im selben Jahr erwarb ich noch die Trainer C-Lizenz. Nach erfolgreichem Abitur, schrieb ich mich an der Ruhr-Universität in Bochum ein. Sportwissenschaften, Pädagogik und Sozialwissenschaften. Allerdings galt meine volle Konzentration Sport, speziell Volleyball. Unter meinem zweiten großen Förderer „Keule“ Hans-Friedrich Voigt, beendet das „Spezialfach“ mit der Abschlussnote 1. Wiederholte das "Spezialfach" als Gast noch zwei weitere Male. Zusätzlich erwarb ich in der Zeit die Trainer B-Lizenz unter Uli Schloo und Karlo Keller, machte die Ausbildung zur A-Lizenz unter Richard Heuchert und Athanasios Papageorgio (Kurz: Papa). Nicht genug, durch Hospitationen in Nationalmannschaften bei Siegfried Köhler und  Olaf Kortmann, in Bundesligtrainern wie u.a. Lee Hee Wan, Stefan Mau, Jens Larsen, Michael Mücke, Dai Hee Park erweiterte ich mein Wissen.

2001 beendete ich meine Karriere als Trainer abrupt, wandte mich der freien Wirtschaft zu, machte eine Ausbildung zum Industriekaufmann, hing ein BWL Studium erfolgreich an.

3 Jahre machte ich Pause von meiner geliebten Sportart, bevor ich mich von meinem dritten großen Förderer Hubert Rammel überreden ließ erneut bei der TG RE Schwelm einzusteigen. Hubert Rammel hatte mich über 20 Jahre zuvor bereits nach Schwelm geholt, welches ab 1996 sogar meine neue Heimat wurde. 
Seit Sommer 2014 leite auch ehrenamtlich die Abteilung Volleyball. Gemeinsam mit weiteren lieben Menschen haben wir es geschafft in den zurückliegenden 10 Jahren aus einem Jungen- und Männerverein zu einem Vorzeigeverein Mädchen- und Frauenvolleyball  in NRW zu werden. Seit 2019 gehören wir zu den ausgewählten Volleyball-Stützpunkten des WVV an.

20 Jahre in der freien Wirtschaft zu arbeiten, davon 15 Jahre als Key Account Manager, haben mir auf der einen Seite sehr viel Spaß gemacht, auf der anderen Seite aber auch Fragen aufgeworfen. Die Frage die mich am meisten beschäftigt hat, was aus dem Faktor Mensch wird. Natürlich ist jedes Unternehmen auf eine Gewinnmaximierung ausgerichtet, aber um welchen Preis, auf wessen Kosten? Diese Frage habe ich für mich beantworten können!

Durch meine Tochter weiß ich, dass das wichtigste auf der Welt Kinder sind. Kinder sind nicht nur unsere Zukunft, sondern bereichern uns Erwachsene tagtäglich. Aber es gilt mit ihnen behutsam umzugehen, sie auf das Leben mit Begeisterung vorzubereiten.